Der FC Liverpool und Al-Ittihad sind sich in Bezug auf die Struktur der Ablösezahlungen für Fabinho nach aktuellen Informationen nicht einig. Eigentlich befindet sich der Transfer auf der Zielgeraden, könnte im letzten Moment allerdings noch scheitern. Liverpool verlangt für den Liverpool-Star eine Ablösesumme von 40 Millionen Pfund. Der Spieler selbst bekam bereits die Erlaubnis für den obligatorischen Medizincheck. Aufgrund von Unstimmigkeiten kehrte Fabinho vor wenigen Tagen wieder in das Training des FC Liverpool zurück. Die beiden Vereine verhandeln weiter und dennoch gehen Fußballexperten davon aus, dass der defensive Mittelfeldspieler demnächst in die Saudi Pro League wechseln wird. An der Anfield Road besitzt Fabinho noch einen gültigen Vertrag bis 2026.

FC Bayern München hegt Hoffnungen

Der Deal ist somit noch nicht perfekt und aus diesem Grund kann sich der Rekordmeister aus Deutschland, der FC Bayern München, in Bezug auf Fabinho noch Hoffnungen machen. Insider wollen in Erfahrung gebracht haben, dass der FC Bayern sich gerne die Dienste von Fabinho sichern möchte. Sollte der 29-jährige Mittelfeldspieler nicht nach Saudi-Arabien wechseln, würden die Münchner eingreifen. Dieses Szenario gilt allerdings als äußerst unwahrscheinlich. Cheftrainer Thomas Tuchel würde gerne einen defensiven Anker auf der Sechs zu den Bayern holen. Ein Profil, welches der 29-jährige Fabinho erfüllen kann. Der Spieler selbst zählt mittlerweile nicht mehr zu den Top-Spielern, könnte in München jedoch zu seiner alten Form und Stärke zurückfinden. Diesen Beitrag weiterlesen »

Es galt bis dato als beschlossene Sache, dass Torhüter Timo Horn mit Saisonende seinen aktuellen Arbeitgeber, dem 1. FC Köln, verlassen wird. Mittlerweile ist es vorstellbar, dass beim Effzeh-Urgestein es zu einem Umdenken kommen kann. Eine Perspektive als Nummer eins unter Steffen Baumgart gab es bis dato nicht. Die Vereinsführung und der Cheftrainer betonten bei nahezu jeder Gelegenheit froh zu sein, eine so zuverlässige und gute Nummer zwei zwischen den Pfosten zu haben. Timo Horn bringen diese Lobeshymnen nichts, denn mit dem Wechsel von Marvin Schwäbe zum 1. FC Köln, kommt der erfahrene Torhüter kaum zum Zug. Selbst eine Schwächephase der Nummer eins würde wohl zu keinem Umdenken beim Trainer sorgen. Aufgrund dieser Situation konnte davon ausgegangen werden, dass der auslaufende Vertrag nicht verlängert wird.

Familie könnte den ausschlaggebenden Punkt liefern

Der 1. FC Köln möchte seinen erfahrenen Torhüter nicht verlieren und die bevorstehende Geburt des Kindes von Horn im Mai, könnte beim Torhüter für eine andere Sichtweise sorgen. Sollte es zu einem Wechsel im Sommer 2023 kommen, so wäre für die junge Familie es als unbekanntes Risiko einzustufen. Zudem ist bekannt, dass sich die Frau von Torhüter Horn in der Stadt Köln sehr wohl fühlt. Diese Aussage trifft mit Sicherheit auch für den Torhüter selbst zu, denn er spielt bereits seit zahlreichen Jahren für den Verein aus Köln. Diesen Beitrag weiterlesen »

Toni Tapalovic ist nicht mehr Torwart-Trainer des FC Bayern München. Zumindest vorübergehend hat Tom Starke den Posten übernommen. Es ist allerdings vorstellbar, dass Frederik Gößling mittel- und langfristig die Aufgabe wahrnehmen wird. Noch trainiert dieser zwar die Keeper von RB Leipzig. Aber Bayerns Chefcoach Julian Nagelsmann wollte ihn bereits im Zuge seines Wechsel nach München mitnehmen. Damals wollte der Klub die Beziehung zwischen Manuel Neuer und Tapalovic nicht sprengen. Durch die Freistellung des 42-Jährigen ist dieses Hindernis beseitigt. Noch interessanter als die Antwort auf die Frage, wer die Bayern-Schlussmänner künftig trainiert, ist, wieso es zur Trennung kam. Die Gründe sind schmutzig, wenn sie so stimmen.

Tapalovic soll ein Spion gewesen sein

Laut „Sport1“ war der 42-Jährige ein Spion für die Mannschaft. Er trug demnach Interna aus den Besprechungen des Trainerstabs an seinen Freund (und Bayern-Kapitän) Manuel Neuer heran. Diese Geheimnisse gelangten auf diese Weise zu allen Spielern. Plausibel erscheint dies durchaus. Neuer und Tapalovic vereint weit mehr als nur eine professionelle Beziehung. Die beiden Männer sind beste Freunde. Der 42-Jährige war beispielsweise der Trauzeuge des Bayern-Keepers. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der Kader für die WM 2022, mit dem Deutschland zum fünften Mal Weltmeister werden möchte, steht. Bundestrainer Hansi Flick nominierte dabei einige Überraschungen. Nachdem in der Offensive Timo Werner, Lukas Nmecha und Marco Reus verletzungsbedingt ausfielen, schafften Niklas Füllkrug (Werder Bremen), Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund) und Mario Götze (Eintracht Frankfurt) den Sprung in das deutsche Aufgebot. In der Abwehr ist zudem in Gestalt von Armel Bella Kotchap (FC Southampton) eine weitere große Überraschung dabei.

Alle bekannten Stützen stehen im Team

Ansonsten vertraute Flick auf die bekannten Größen seiner Amtszeit. Mit Manuel Neuer, Joshua Kimmich, Jamal Musiala, Leroy Sané, Thomas Müller, Leon Goretzka und Serge Gnabry stellt der FC Bayern München gleich sieben Akteure. Die zweitmeisten Spieler kommen von Borussia Dortmund. Namentlich handelt es sich um Niklas Süle, Nico Schlotterbeck, Karim Adeyemi, Julian Brandt und den schon erwähnten Moukoko. Aus der englischen Premier League spielen Thilo Kehrer (West Ham United), Ilkay Gündogan (Manchester City), Kai Havertz (FC Chelsea) und der genannte Kotchap für Deutschland. Aus Spanien kommen Antonio Rüdiger von Real Madrid und Marc-Andre ter Stegen vom FC Barcelona hinzu. Die weiteren Spieler sind der Frankfurter Kevin Trapp, die beiden Leipziger Lukas Klostermann sowie David Raum, der Gladbacher Jonas Hofmann und die beiden Freiburger Matthias Ginter sowie Christian Günter. Diesen Beitrag weiterlesen »